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Rezension: The 100 - Day 21

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RezensionLILY


Hallöchen meine lieben Leser,

endlich habe ich die Rezension für das zweite Buch der „The 100“ Trilogie. Es hat ein Weilchen gedauert, ich weiß, aber jetzt ist sie ja endlich da. In dieser Rezension werde ich eindeutig mehr auf die Geschichte an sich eingehen und weniger auf die Autorin oder die Grundstory des ganzen. Wer die erste Rezension noch nicht gelesen hat, der kann gerne [hier] vorbeischauen und sie dort nachlesen. Außerdem habe ich mich dazu entschieden, diese Rezension etwas kürzer zu halten, weil man ja in der ersten schon sehr viel über die Geschichte an sich erfährt.  Also reden wir nicht lange weiter und machen es uns auf der Erde bequem:
Cover von The 100- Day 21

The 100 - Day 21:

Autorin: Kass Morgan
Seiten:  311Seiten (Taschenbuch)
Verlag: Little, Brown and Company
Sprache: Englisch

Das Cover:

Das Cover von dem Buch finde ich noch mal schöner, als das vom ersten Teil der Trilogie. Man sieht wie die Jugendlichen vom Himmel fallen und unter ihnen die Erde ist. Das Cover hat einen schönen Farbverlauf und lässt einen irgendwie denken, dass die 100 von der Dunkelheit ins Licht kommen. Der Titel des Buches ist schön platziert und ist eins mit dem ganzen Cover und wurde nicht einfach nur draufgeklatscht. Also mir gefällt es sehr gut und ich schaue das Buch auch sehr gerne an.



Klappentext:

It’s been 21 days since the hundred landend on Earth. They’re the only humans to set foot on the planet for centuries … or so they thought.

Facing an unkown enemy, WELLS attempts to keep the group safe after a tragic attack. CLARKE strikes out in search of other colonists, while BELLAMY ist determined to rescue his sister, no matter the cost. And back on the ship, GLASS faces an unthinkable choice between the love of her life and life itself.

In this pulse-pounding sequel, the hundred will struggle to survive the only way they can – together.

(Es sind 21 Tage vergangen, seit die Hundert auf der Erde gelandet sind. Sie sind die einzigen Menschen, die den Planten für Jahrhunderte betreten haben, das dachten sie jedenfalls.

Während sie alle es mit einem unbekannten Gegner zu tun bekommen, versucht WELLS alles um die Gruppe zu schützen. CLARKE versucht andere Menschen von der Kolonie zu finden, die schon vor ihnen da waren und BELLAMY setzt alles daran seine Schwester zu finden, egal was es ihn kostet. Auf dem Schiff muss GLASS eine Entscheidung zwischen der Liebe ihres Lebens und dem Leben selbst treffen.

In dieser nervenaufreibenden Fortsetzung, haben die Hundert nur eine einzige Chance zu überleben und zwar zusammen.)

Wenn ich ehrlich bin, habe ich den Klappentext von diesem Buch nie gelesen, einfach, weil ich ja schon dabei war den ersten Teil zu lesen und ich das Buch sowieso gelesen hätte. An sich ist dieser Klappentext doch schon sehr informativ und man erfährt viel über die Geschichte, die in diesem Buch behandelt wird. Die Hauptcharaktere werden genannt und das Ziel dieser in der Fortsetzung.

Schreibstil:

Der Schreibstil hat sich nicht geändert zum letzten Buch. Es ist immer noch sehr schön und leicht geschrieben. Es ist gut verständlich, und wenn man als nicht Muttersprachler dieses Buch liest, kann man aus dem Kontext doch sehr gut herausfinden, um was es in einem bestimmtem Absatz geht.

Die Geschichte:

Es ist eine Fortsetzung des ersten Teils und endlich wird es auch etwas aufregender. Die Jugendlichen müssen sich der Tatsache stellen, dass es Menschen auf der Erde gibt, die diese nie verlassen haben. Doch obwohl die Hundert das nun wissen, dreht sich nicht nur alles darum. Es gibt immer noch die Geschichte von Glass, wie sie von dem Leben auf dem Schiff erzählt und was dort geschieht und es gibt immer noch die kleinen Geschichten zwischen den Charakteren an sich.

Meine Meinung:

Ich persönlich muss leider sagen, dass ich dieses Buch noch ausbaufähig finde. Ich finde, dass vieles einfach nicht genug vertieft, oder einfach nur oberflächlich angekratzt wurde. Das Ganze passiert in einer wirklich kurzen Zeit und irgendwie fehlt einem ein bisschen die Tiefe der einzelnen Geschichten an sich. Man bekommt mal da ein Bruchstück und da eins, aber wenn man es zusammensetzt, dann fehlt einem irgendwie immer noch etwas. Es gibt viele Ansätze, die aber nie den Weg in die ganze Geschichte gefunden haben: die Tatsache, dass es Jugendliche gibt, die sich gegen Wells als Anführer aussprechen, oder dass man von den anderen Jugendlichen überhaupt nichts mitbekommt.

Die Hauptcharaktere interagieren oft nur unter sich und das finde ich persönlich sehr schade. Ich hätte gerne noch mehr Charaktere kennengelernt und vielleicht noch eine zu den Hauptpersonen dazubekommen. Es ist schade, dass man dieses Buch so kurz gehalten hat, obwohl man meiner Meinung nach, etwas mehr hätte schreiben können, aber wenn die Autorin das eben nicht findet, kann man als Leser auch nicht viel dran ändern.

FAZIT:

Als Fazit bleibt ganz klar zu sagen, dass es ein tolles Buch ist, dessen Potenzial man nicht ganz ausgeschöpft hat. Es sind viele tolle Ansätze drin, die Geschichte des ersten Bandes wird sehr gut weiter geschrieben und verliert den roten Faden nicht, aber es fehlt leider etwas. Die Charaktere verändern sich nicht und bleiben weiter, wer sie sind. Kass Morgan hat gute Arbeit mit diesem Buch geleistet, auch wenn es noch hätte besser sein können.


~*~

Ich hoffe der kleine Einblick in das Buch und in meine Meinung haben euch gefallen. Wenn ihr mir in irgendeinem Punkt widersprecht, dann lasst das doch in den Kommentaren da, ich würde mich wirklich sehr freuen. Den dritten Band habe ich auch schon fertig gelesen und die Rezension zum Finale dieser Trilogie wird bald folgen.

May we meet again,

Eure Lily

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